Die altersbedingte Abnahme der Gedächtnisleistung
Ein wichtiger Faktor für unsere Gedächtnisleistung ist die Versorgung der Gehirnzellen (Neuronen) mit nervenernährenden Substanzen (Neurotrophinen) auch im Alter.
Neuropep® enthält nervenernährendes Neuropepton mit Zink zur ernährungsphysiologischen Unterstützung der Gedächtnis- und Konzentrationsleistung.
Der positive Effekt von Zink auf die normale kognitive Funktion wurde in zahlreichen Studien untersucht und von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (European Food Safety Authority, kurz EFSA) offiziell bestätigt.
Auch der Effekt von Neuropepton auf Gehirnzellen (Neuronen) und die Konzentrations- und Gedächtnisleistung wurde in molekularbiologischen und ernährungstechnischen Studien untersucht.
Der nervenernährende Effekt von Neuropepton auf Neurogenese und Neuroplastizität
In mehreren Studien wurde beobachtet, dass Neuropepton die Bildung und Vernetzung von Nervenzellen stimuliert, sowie diese schützt (Hernandez-Hernandez et al. 2018, Hutter-Paier et al. 2015, Windisch et al. 2005).
Anzahl der Nervenverknüpfungen in unterschiedlichen Hirnregionen. Die Gabe von Neuropepton bewirkte eine Erhöhung der Verknüpfungen (Synapsen) zwischen den Nervenzellen, insbesondere in Regionen des Hippocampus, also genau der Hirnregion, die ganz zentral für Lernen und Gedächtnis verantwortlich ist.
Ebenso wurde eine erhöhte Ausschüttung von nervenernährenden Molekülen (Neurotrophinen) gefunden, ein Indikator für Neurogenese (Hernandez-Hernandez 2018). Aus diesen Daten kann schlussgefolgert werden, dass die Gabe von Neuropepton die neuronale Plastizität erhöht, also die Fähigkeit des Nervensytems, sich zu verändern. Dieser biologische Effekt beeinflusste auch die Gedächtnisleistungen (Hernandez-Hernandez et al. 2018, Hutter-Paier et al. 2015). Darüber hinaus zeigten elektroenzephalografische (EEG) Messungen vor und nach der Einnahme von Neuropepton eine allgemeine Aktivierung der Hirnströme (Alvarez et al. 2005).